Wenn der große Durst kommt, ist es zu spät! Denn Durst ist ein Signal dafür, dass unser Körper bereits unter Flüssigkeitsmangel leidet. Dieser aber macht uns nicht nur langsam, unkonzentriert und müde, sondern kann noch viel schlimmere Folgen haben:
Das Blut wird dickflüssiger, die Thrombosegefahr steigt. Bei einem Flüssigkeitsverlust von 2 Prozent des Körpergewichts bekommen die Muskeln weniger Sauerstoff und werden schlapp. Schon 1 Liter zu wenig Flüssigkeit hat einen Leistungsabfall von 10 Prozent zur Folge. Wassermangel belastet die Nieren, der Blutdruck sinkt, das Gehirn wird schlechter durchblutet. Ein zu großer Flüssigkeitsverlust (über 10 Liter) bringt uns sogar in Lebensgefahr.
Wer stets zu wenig trinkt, leidet oft an chronischer Verstopfung, Hautproblemen, Müdigkeit und Kopfschmerzen. Sogar Bandscheibenprobleme können auf Wassermangel zurückzuführen sein.